Beschreibung
Eine sorgfältig dokumentierte Nachfrage an die Vertreter des klassischen Darwinismus mit den geschliffenen Mitteln eines versierten Juristen. Sie zeigt, dass die Theorie Systembrüche in sich birgt, die dem algemeinen Publikum bisher unbekannt blieben. Darwinisten behaupten,sie hätten die beste Erklärung für die Evolution, aber es ist inzwischen offensichtlich, dass auch der Neodarwinismus mit ernsthaften Schwierigkeiten zu kämpfen hat und dass viele Fragen einschließlich der Selektion, der kleinsten Veränderungen und anderer ungeklärt sind. Macbeth weist die Schwächen des gegenwärtigen Darwinismus auf und fordert einen Neuansatz des evolutionären Denkens.
Inhalt
01. Von der Hinfälligkeit eines Menschen zu Hinfälligkeit einer Theorie
02. Vergleichende anatomie und Embryologie
03. Das Artenproblem oder was ist eine Spezies?
04. Was beweisen die Züchter?
05. Natürliche Auslese
06. Der Kampf ums Dasein
07. Das Überleben des Tauglichsten
08. Die Anpassung
09. Geschlechtliche Auslese
10. Paley und die Wahrscheinlichkeit
11. Die Folgesätze
12. War die Evolution ein langsamer und friedlicher Prozess?
13. Das Rätzel des Aussterbens
14. Die verkehrte Religion
15. Die Theorie als Ganzes
16. Müssen wir erklären? Müssen wir verteidigen?
17. Der Fall des "Hopeful Monster"
Nachwort von Wolfgang Schad
Bibliographie