Beschreibung
Mit dem 10. Gedichtband rundet sich vorläufig das poetische Werk der Vorarlbergerin Maria Stahl. 1996 warf sie ihr „herzklopfen in die waagschale“ – und noch immer zittert dieses Herz vor Sehnsucht, Freude und Trauer. In jedem Gedicht zeigt sie uns einen Aspekt dieses unermüdlichen Suchens nach Liebe, in unerschöpflichen Metaphern, großartigen Bildern und erschreckendem Ausloten der Abgründe der Trauer.
Maria Stahl hat zu ihrem unverwechselbaren Stil gefunden, die Texte sind aus einem Guss, die Verse verknappt, von Verzierungen und Spielereien befreit, kein Wort ist zu viel.