Beschreibung
So persönlich hat Gerd Fuchs noch nie erzählt. Im Rückblick auf sein Leben kristallisieren sich einzelne Geschichten heraus, die eine Autobiografie aus Momentaufnahmen ergeben. Idyllisch, komisch, ironisch, bitter oder milde sind die Erinnerungen, die immer auch ein Stück Zeitgeschichte sind. Ein poetischer Rückblick auf das Werden eines Schriftstellers.
Autorenportrait
Gerd Fuchs, geboren 1932 in Nonnweiler (Saar), arbeitete als freiberuflicher Publizist, als Feuilleton-Redakteur bei der Welt, als Kultur-Redakteur beim Spiegel, und ist seit 1968 freiberuflicher Schriftsteller. Er wurde ausgezeichnet mit dem Förderpreis des Lessing-Preises der Stadt Hamburg, dem Förderpreis für Literatur der Stadt Hamburg und dem Kunstpreis der Stadt Saarbrücken und ist Preisträger des Italo-Svevo-Preises 2007. Er ist Mitglied des PEN und lebt in Hamburg.
Bei Edition Nautilus sind lieferbar die Romane Die Auswanderer (2003), Schinderhannes (2003) und Stunde Null (2005), der Erzählungsband Zikaden – Sommergeschichten (2004) sowie Eckermanns Traum – Fünfzehn Szenen aus dem klassischen Weimar (2006).