Beschreibung
In die Weite des Universums gestellt fristen wir die Tage. Schnell fliehen die Jahre, in den Glanz des Sommers fällt der Reif. Die Sonette bannen den Augenblick, sie greifen aus der Kargheit in die Fülle des Seins. Dem Leiden geben sie Bestand, der Schönheit, der Stille, dem Überschwang. "Gott verbrennt uns, da keine Vernunft ihn zu begreifen vermag." (Rumi) "Der Ruhestand des Geistes ist der höchste Gipfel der Einsicht, der Farbe des Himmels gleich." (Hl. Nilius)