Beschreibung
Der lyrische Begriff "Schenke des Entwerdens" entstammt dem Rubaijat Omar Khajjams, einem persischen Dichter des 11. Jahrhunderts, und umschreibt unser Leben hier auf Erden. Viele der Gedichte sind in der Form des persischen Rubaijats gehalten. Orient und Okzident begegnen einander, Philosophisches und Zeitkritisches sind dabei sowohl in der Lyrik als auch in der Prosa verwoben.
Autorenportrait
Raimond Mülstroh, Jahrgang 1955, Betriebswirt Fachrichtung Touristik, 25 Jahre Produktmanagement in namhaften Touristikunternehmen,war in Europa, Asien und Nordafrika tätig. Er bereiste dabei auch häufig den Iran, Syrien, Jordanien und den Libanon und schloss dort Freundschaften, z. B. mit dem Lyriker Yussuf Assaf. Zahlreiche Veröffentlichungen in Lyrik und Prosa, u. a. eine Hommage an Heinrich von Kleist in der Literaturzeitschrift ,Experimenta' (2016).