Beschreibung
Nicht nur das Eigentümliche im Werk von Edvard H. Grieg, wie etwa das Lyrische oder der norwegische Volkston, sthen im Zentrum dieses Hefts. Thematisiert werden auch Aspekte seiner Rezeption als Nationalkomponist und Europäer, beispielsweise anhand des Grieg-Bilds des 19. und 20. Jahrhunderts.
Inhalt
- Vorwort
- Heinrich W. Schwab: Nationalkomponist – Heimatkünstler – Europäer. Wechselnde Ansichten des Grieg-Bildes vom 19. zum 20. Jahrhundert
- Harald Herresthal: Edvard Grieg und Frankreich. Zur Grieg-Rezeption
- Patrick Dinslage: Edvard Griegs Lehrjahre
- Finn Benestad: Grieg und der norwegische Volkston. Eine lebenslange Liebesgeschichte
- Joachim Dorfmüller: Nordisch gehört: das Lyrische. Zum Charakteristikum schlechthin in Edvard Griegs Klavierschaffen
- Ekkehard Kreft: Grieg, der Musikdramatiker
- Axel Bruch: Zu Griegs Duosonaten
- Abstracts
- Bibliografische Hinweise
- Zeittafel
- Autoren