Beschreibung
Das lyrische Subjekt in licht etc. hält sich in scheinbar alltäglichen Gegenden auf. Es befindet sich "bei feldern"; es bewegt sich behutsam "in den städten"; es errichtet einen Beobachtungsposten "im traumgeflecht" – im Netz der Gedanken nämlich, die wir naiver Weise für die Welt halten. Es erforscht, je nachdem mit Ernst oder Humor oder einer unergründlichen Mischung, den Umgang mit Sprache, den Prozeß der Sinngebung, und es eforscht zugleich die rätselhafte Vertrautheit mit dem, was sich diesem Prozeß immer schon entzieht.