Beschreibung
Der erste Teil des Bandes hat einen einführenden Charakter. Er zeichnet in einem historischen Abriss über sechs Jahrzehnte die Entwicklung der schweizerischen Entwicklungshilfe zur internationalen Zusammenarbeit und Entwicklungspolitik. Der Abriss setzt auch thematische Schwerpunkte und widmet sich ausgewählten Themen wie dem Ringen um Ressourcen, der Einbindung der Privatwirtschaft oder der Etablierung zivilgesellschaftlicher Organisationen in der EZA.
Im Fokus des zweiten Teiles steht die Frage: «Was leistet die Entwicklungszusammenarbeit im Jahr 2030?» Exponentinnen und Exponenten der Entwicklungszusammenarbeit, Vertreterinnen und Vertreter multilateraler, öffentlicher, privatwirtschaftlicher und privater Institutionen, aber auch Kommentatoren und Kritiker setzen sich mit den Aufgaben in der Entwicklungszusammenarbeit auseinander.
Die Autorinnen und Autoren des dritten Teiles widmen sich Fragen wie: Was sollen Hilfswerke des Nordens in 2030 leisten – ganz besonders im Süden? Neben den Beiträgen von Wissenschaftlern, Kritikern und Vertretern von schweizerischen Hilfswerken und privaten Stiftungen finden sich hier auch Stimmen von Partnern und zivilgesellschaftlichen Institutionen aus dem Süden.