Beschreibung
Von den mittelalterlichen Mystikerinnen über die Briefschreiberinnen und Romanleserinnen des 19. Jahrhunderts bis zu den Autorinnen der Moderne zeichnet Helga Glantschnigs "Entrée: die Frau" weibliches Schreiben als eine Geschichte der Namenlosigkeit oder der Verwerfung des väterlichen Namens im Pseudonym oder im Namensspiel.