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Intersektionen von race, class, gender, body

Theoretische Zugänge und qualitative Forschungen in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit

Giebeler, Cornelia / Rademacher, Claudia / Schulze, Erika
Erschienen am 14.08.2013, Auflage: 1. Auflage
CHF 38,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783847400660
Sprache: Deutsch
Umfang: 279
Format (T/L/B): 1.0 x 21.0 x 14.0 cm

Beschreibung

Soziale Arbeit hat sich seit ihren Anfängen als Reaktion auf Ungleichheitsverhältnisse etabliert, die nun mit den Möglichkeiten des Intersektionalitätsdiskurses neu analysiert werden. Der vorliegende Band enthält in jedem seiner Beiträge dreierlei Zugänge: - Die Leser*innen werden eingeführt in den Diskurs der Intersektionalität. - Sie werden exemplarisch in die von den Herausgeber*innen definierten vier zentralen Felder der Sozialen Arbeit eingeführt. - Sie erhalten Einblick in die unterschiedlichen qualitativen Forschungszugänge zur sozialen Wirklichkeit. Durch diese spezifischen Zugänge ist der Band ein Beitrag für rekonstruktive Sozialforschung, der entlang der Handlungsfelder Urbanität/Stadt, Transnationalisierung, Familie und Jugend adäquate Forschungsverfahren präsentiert.

Autorenportrait

Dr. Cornelia Giebeler, Professorin für Sozial- und erziehungswissenschaftliche Theorien und Methoden, FH Bielefeld, Fachbereich Sozialwesen; Dr. Claudia Rademacher, Professorin für Gesellschaftstheorie, Gender Studies, Soziale Ungleichheit, FH Bielefeld, Fachbereich Sozialwesen; Dr. Erika Schulze, Professorin für Soziologie der Kindheit und Jugend, FH Bielefeld, Fachbereich Sozialwesen

Rezension

Es geht den AutorInnen dieses Bandes darum,wissenschaftsbasiert Handlungsoptionenzu entwickeln. Der Band ist spannendund bringt fur theoretisch interessiertePraktikerInnen viele neue Perspektiven. WeiberDiwan, Winter2013/14 Differenzierend zwischen den Handlungsfeldern Jugend, Familie, Stadt und Transnationalisierung befassen sich die hier vorgestellten Studien mit Themen wie der Stigmatisierung von Hauptschülerinnen und Hauptschülern, der Integration männlicher Jugendlicher mit Migrationshintergrund, der Berufsplanung junger Frauen und dem Empowerment rassistisch ausgegrenzter Mädchen. Soziale Arbei,t 4/2014

Sonstiges

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