Beschreibung
Liechtenstein - elf Gemeinden, ein Dutzend Banken und ein Fürst. Armin Öhri, mit dem Literaturpreis der Europäischen Union ausgezeichneter Schriftsteller, beschreibt sein Heimatland. Mühelos spannt der Autor einen weiten zeitlichen Bogen über das Leben seiner Protagonisten. In einem fesselnden Roman von ungeheurer Zugkraft nimmt er seine Leserschaft mit auf eine Reise durch ein turbulentes Jahrhundert, mit Auftritten von A wie Adolf Hitler bis zu Z wie Zotow. Eine mitreißende Saga und zugleich der erste große Roman über das Fürstentum.
Autorenportrait
Der Liechtensteiner Armin Öhri, geboren 1978, lebt in Grabs im St. Galler Rheintal und ist im Bildungswesen tätig. Aufsehen erregte seine Erzählung »Die Entführung« - die Geschichte eines versuchten Menschenraubs im Liechtenstein der 30er-Jahre. Mit »Liechtenstein. Roman einer Nation« legt der Autor nach seinen Berlin-Krimis um den jungen Tatortzeichner Julius Bentheim eine weitere spannende Geschichte im Gmeiner-Verlag vor. Armin Öhri erhielt den »European Union Prize for Literature«, seine Werke wurden mehrfach ins Ausland übersetzt. Öhri ist Gründer des Liechtensteinischen Literatursalons und Präsident des Liechtensteinischen Autorenverbands »IG Wort«.