Beschreibung
Eine ethnographische Auseinandersetzung mit den Erfahrungen von Migrant*innen aus osteuropäischen Ländern, die in Berlin in der Sexarbeit tätig sind.
Rezension
»Eine sehr reflektierte und fundierte Arbeit, die nicht nur den öffentlichen Diskurs bereichert, sondern auch die Forschungslandschaft rund um Migration, Geschlecht, Ost-West-Dichotomien und soziale Ungleichheiten im neoliberalen Europa.«
»Eine sehr dichte und teilweise etwas repetitive Studie, die einen wichtigen, fundierten, kritischen Beitrag zu einer emotional und moralisch aufgeladenen Debatte leistet.«