Beschreibung
Germanistische Mediävistik meets Game Studies – warum Artusepen und (Computer-)Rollenspiele mehr teilen als narrative Topoi.
Rezension
» Aufgrund der thematischen Vielfalt, aber auch der Vielzahl theoretischer Betrachtungen, ist das Buch für Laien als Überblickswerk ebenso zu empfehlen, wie für ein Fachpublikum, das sich mit einzelnen Aspekten des Forschungsbereichs detaillierter auseinandersetzen möchte.«
Besprochen in:Literatenfunk, 23.07.2021, Jan Kuhlbrodt
»Die Applikation der Flow-Theorie oder die Analyse der mhd. Artusepik mit dem Fokus auf Avatar und Kinästhetik sind nicht nur Paradebeispiele für Aschers Kreativität und theoretische Treffsicherheit, sondern auch für den Mehrwert der Interdisziplinarität der Games Studies und der mediävistischen Germanistik.«