Beschreibung
Eine Neusemantisierung des Begriffes ars auf der Grundlage einer seiner mediengeschichtlich prominentesten Akteure: der Geste.
Rezension
»Viglialoros Buch erweist sich nicht nur als Fortsetzung der heutigen Debatte der Gesture Studies, sondern leistet darüber hinaus einen ergiebigen Beitrag sowohl zur Medienästhetik als auch zur Medienphilosophie, indem es eine klare Kritik an einer negativen Medientheorie artikuliert.«