Beschreibung
Denkmäler sind Teil der Herstellung von Gemeinschaft. Welche Verflechtungen zeigen die Projekte zweier unterschiedlicher Initiativen in Berlin?
Rezension
»Girßmanns Analysen [sind] sehr lehrreich. Nicht nur für Initiator*innen von Gedenkorten, sondern auch für alle, die sich für Bottom-Up-Prozesse sowie Begründungsnarrative von Erinnerungsorten und die Debattenkultur in der neuen Berliner Mitte interessieren.«
»Imke Girßmann legt in ihrer Monografie uberzeugend dar, dass es bei beiden Denkmalvorhaben vor allem um ein großes Narrativ über Freiheit, Einheit und nationale Zugehörigkeit gegangen ist.«
»This is a valuable read, with detailed, insightful and clear analysis, which will appeal to those working specifically on Berlin and/or collective German identities, as well as more broadly to scholars of memory studies, cultural geography and gender studies.«