Beschreibung
Die transdisziplinäre Studie analysiert den »Diasporakomplex« und das »doppelte semi-historische Bewusstsein« der Jugendlichen und ermöglicht so eine Typologie historischer Identitätskonstruktion.
Rezension
»[Das Buch] ist somit eine Bereicherung für die Geschichtsdidaktik und bietet Erkenntnisse, die pauschalisierenden Behauptungen über das Geschichtsbewusstsein- und Interesse von Jugendlichen mit Migrationshintergrund fundiert entgegentreten können. Es wäre wünschenswert in Zukunft ähnlich differenzierte Erkenntnisse über das Geschichtsbewusstsein weiterer Zielgruppen zu erhalten.«
Besprochen in:IDA-NRW, 3 (2018)
»Die Dissertation ist von besonderer Bedeutung für aktuelle Diskussionen. Sie belegt auf überzeugende Weise Missstände und tritt verbreiteten Fehlannahmen entgegen.«
»Diese Arbeit [wird] den geschichtsdidaktischen Diskurs in einem wesentlichen Maße bereichern und letztlich ebenso interdisziplinär Aufmerksamkeit finden.«