Beschreibung
Das Leitmedium der Nachkriegszeit als Demokratiehelfer – Melanie Fritscher-Fehr betrachtet bislang unbekannte Netzwerke zwischen Rundfunk und Geschichtswissenschaft.
Rezension
»Lesenwert, sowohl für Schulfunkinteressierte, als auch für Leser*innen, die sich für Rundfunkgestaltung und -inhalte der Nachkriegszeit interessieren und über mögliche demokratisierende Effekte des Rundfunks nachdenken mögen.«
»Für alle Medienwissenschaftler_innen, die sich für den Schulfunk interessieren, sowie Historiker_innen, die sich mit medial vermittelter Geschichte auseinandersetzen, ist dieses Buch [...] zu empfehlen.«
Besprochen in:Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, 22 (2020), Nina Verheyen
»Die Studie [vermittelt] einen treffenden Eindruck davon, wie es dem Hörfunk in der Nachkriegszeit gelang, sich als ›zentraler Ort der Aushandlung einer bundesrepublikanischen Selbstverständigung‹ zu etablieren.«
»Eine materialreiche,sauber gearbeitete Monographie, welche hoffentlich weitere Forschung zum Zusammenhang von Rundfunk, Geschichtskultur und Demokratie inspirieren wird.«