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Zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs

Erschienen am 01.06.2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837639421
Sprache: Deutsch
Umfang: 448
Format (T/L/B): 22.0 x 14.0 cm
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte.

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