Beschreibung
Eine exemplarische Studie über Gewerkschaftsarbeit und Gewerkschaftsmacht in der jungen Bundesrepublik.
Rezension
»Karl Christian Führers Studie ist uneingeschränkt zu empfehlen. Sie unterstreicht eindrücklich, wie verdienstvoll und notwendig eine innovative Zeitgeschichte der Gewerkschaften ist.«
»Eine detailreiche Analyse der Tarifpolitik der ÖTV und der Rolle Heinz Klunckers in der Bundesrepublik der 1970er-Jahre.«
»Das Buch [ist] mit großem Gewinn zu lesen.«
»Nicht nur wegen der ausgewogenen Darstellung dieses Arbeitskampfes, sondern auch wegen der Fülle an Einblicken in das Innenleben einer Gewerkschaft ein höchst lesenswertes Buch.«
»Führer macht die Bedeutung einer sich in den letzten Jahren abzeichnenden Renaissance der Gewerkschaftsgeschichte für die allgemeine Geschichte der Bundesrepublik am Beispiel der ÖTV und ihres langjährigen Vorsitzenden deutlich.«
»Die Studie von Karl Christian Führer leistet einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der bundesdeutschen Gewerkschaftsgeschichte in den 60er und 70er Jahren. Die Aufarbeitung der Quellen und des Forschungsstandes ist beeindruckend.«
»Eine gut geschriebene Studie [...], die den Blick auf die Gewerkschaften und die Arbeitsbeziehungen in der Vorgeschichte der Gegenwart jenseits von Programmatik oder publiziertem Diskurs öffnet.«
Besprochen in:Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 105 (2018), Wolfgang Schroeder
»Eine präzise Analyse über eine besondere Ära der Gewerkschaftsgeschichte.«