Beschreibung
Die Theorie des ›kollektiven Gedächtnisses‹ und ihre Identitätsvorstellung wird mit Walter Benjamin kritisiert und ergänzt.
Rezension
»Felix Denschlag [hat] mit dem vorliegenden Buch einen lesenswerten Beitrag zur Kontroverse um das kollektive Gedächtnis vorgelegt, der die Diskussion voranbringt.«
»Eine sachkundige Analyse zentraler Fallstricke geschichtspolitischer Theoriebildung.«
»Felix Denschlag liefert mit seiner Studie wichtige Impulse für eine seit einigen Jahren geführte Kontroverse über die Interdependenz von historischem Erinnern, kollektiver Identität und politischer Legitimation, in der mittlerweile die begrifflichen wie theoretischen Widersprüche der derzeitig gängigen Gedächtniskonzeptionen offen zutage treten.«