Beschreibung
Wie aus einer verschlafenen Kleinstadt die Stadt, die niemals schläft, werden konnte – eine kultur- und sozialhistorische Studie.
Rezension
»Möllers ausführliche Analyse der Entstehungs- und Veränderungsprozesse öffentlicher Räume zeigt präzise die Stärken des erweiterten terrain vague-Konzeptes bei der Nutzung in historischen Arbeiten.Eine der Stärken der Studie von Angelika Möller ist die detaillierte Beschreibung und Analyse dieser Prozesse von Verdrängung und Erfindung, die die Verdrängenden sowie die Verdrängten in den Blick nimmt.«
»Der sehr lesenswerten und in Teilen [...] spannend zu lesenden Studie ist zu wünschen, dass sie ins Englische übersetzt wird und damit eine größere Leserschaft erhält.«
»Die Studie [ist] nicht nur wissenschaftlich fundiert und inhaltlich überaus anregend, sondern auch für ein größeres Publikum gut lesbar.«
Besprochen in:Fraunhofer IRB, 4 (2015)Planerin, 3 (2015) Stadt + Grün, 7 (2015), Kristina Vagthttp://moleskinblues.net, 23.01.2016, Jörg AubergFriedhofskultur, 3 (2016)Neue Lanschaft, 12 (2015)