Empirische Untersuchungen über Raum und Identität als Ergebnis sozialer Praxis in den Grenzregionen zwischen Deutschland, Frankreich, Belgien und Luxemburg.
»Der Band [bietet] eine Fülle von theoretischen und forschungspraktischen Anregungen. Er sei all denjenigen zur Lektüre empfohlen, die wissen wollen, wie Räume und Identitäten in Grenzregionen tagtäglich gemacht werden.«
»Durch die Klarheit der Fragestellung, die stringente Abarbeitung der einzelnen Themen und die sehr gute Lesbarkeit präsentiert der Band genau [die] fundierte, interdisziplinäre Grundlage, die für weitere Arbeiten unverzichtbar ist.«
»Die Lektüre ist ausgesprochen anregend und abwechslungsreich. Wer Anregungen sucht, was alltägliche Regionalisierung im Werlenschen Sinne konkret bedeutet, der bekommt hier reichhaltige Antworten. Wer sich für das Konzept der Grenze in seinem Facettenreichtum und in seiner konzeptionellen Tiefe interessiert, auch dem sei das Buch empfohlen.«
»Ausgesprochen anregend und abwechslungsreich. Wer Anregungen sucht, was alltägliche Regionalisierung im Werlenschen Sinne konkret bedeutet, der bekommt hier reichhaltige Antworten. Wer sich für das Konzept der Grenze in seinem Facettenreichtum und in seiner konzeptionellen Tiefe interessiert, auch dem sei das Buch empfohlen.«
»Das Werk ist nicht nur aus konzeptioneller Perspektive, sondern aufgrund der konkreten Erkenntnisse zur Untersuchungsregion auch aus idiomatischem Interesse ein Gewinn. Die Heterogenität der Fallstudien kann als besonderer Attraktionspunkt verstanden werden, da dieses Kaleidoskop an Themen im Grenzraum Luxemburg, Frankreich, Belgien und Deutschland die kreative und vielfältige Programmatik der gesellschaftswissenschaftlichen Grenzregionenforschung dokumentiert.«
»Eine zweifellos interessante, hochkomplexe Studie, die [...] aber zweifellos nicht unwichtige Beiträge und Denkanstöße zur öffentlichen Diskussion in diesem Kontext liefern kann.«
Besprochen in:Lëtzebuerger Journal, 08.07.2014, Patrick WelterLëtzebuerger Journal, 21.07.2014, Christian BlockTélécran, 42 (2014), Jean-Louis ScheffenDie Warte, 02.10.2014, Jeff Baden
»Das interdisziplinäre, auf transkommunikative Initiativen bauende Luxemburger Forschungsprojekt kann als ein Exempel dafür gelten, wie Räume und Identitäten in Grenzregionen untersucht werden können.«