Beschreibung
Simone de Beauvoir – und sonst? Dieser Band versammelt kritische Betrachtungen historischer Feminismen und ihrer Akteurinnen, die in einer klassischen feministischen Geschichtsschreibung bisher wenig Beachtung fanden.
Rezension
Besprochen in:GMK-Newsletter, 5 (2014)www.literaturkritik.de, 7 (2014), Rolf LöchelStichwort, 38 (2014), Stephanie Arzbergeranalyse & kritik, 14.10.2014, Anna StiedeAriadne, 66 (2014), Heike DreierPortal für Politikwissenschaft, 24.09.2015, Matthias LemkeWerkstatt Geschichte, 70 (2015), Katharina Brechensbauer
»Dieses Buch [ist] für all jene Historiker_innen und an Geschichte Interessierten spannend, die die ausgetretenen Pfade der feministischen Geschichtsschreibung verlassen wollen, um neue Facetten der Frauengeschichte kennenzulernen.«
»Eine vielfältige, informative und mutige Publikation. Sie versucht nicht die Widersprüche in feministischen Diskursen und Bewegungen zu glätten und sich einer dogmatischen Darstellung von Feminismus als einheitliche und bruchlose Fortschrittsgeschichte anzuschließen. Vielmehr akzentuiert sie diese Widersprüche, nimmt eine intersektionale Perspektive ein und verleiht den feministischen Diskursen dadurch mehr Authentizität. «
»Das Buch ist lesenswert für alle, die an der Geschichte des Feminismus interessiert sind und Lust haben, die Vergangenheit mit neuen Facetten zu entdecken.«
»Neue Perspektiven eröffnen neue Diskussion!«