Beschreibung
Weiße Männlichkeit – die Theorie zur Krise. Der weiße Mann wird aus dem Zentrum der Gesellschaft gedrängt. Doch wie kann er sich neu positionieren? Ein kluger Essay über die Unmöglichkeit männlicher Selbstpositionierung.
Rezension
»Der Autor warnt vor der Versuchung weißer Männer, Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich selbst als Opfer zu stilisieren.«
»Wichtiger und weiterführender Beitrag für die weitere Debatte um die partikulare Positionierung der WHM [...]. So können viele Aspekte der Argumentation des Autors Ausgangspunkte für weitere Suchbewegungen sein. Daher ist es Di Blasi nur zu wünschen, dass seine Arbeit eine breite Rezeption und die ihr gebührende Resonanz erfährt.«
»Luca Di Blasi hat mit seinem Buch eine der brauchbarsten und elegantesten Antworten auf die viel beschworene Krise des weißen Mannes gegeben.«
»So zeitgemäß, so spannend die These Di Blasis ist, sein Buch liest sich nicht einfach nebenbei. [...] Jedoch lohnt es sich.«
Besprochen in:Deutschlandfunk – Andruck, 23.12.2013, Katharina HambergerDeutschlandradio Kultur, 13.12.2013, Florian WernerSwitchboard. Zeitschrift für Männer- und Jungenarbeit, 204 (2013), Thomas GesterkampPhilosophie Magazin, 2 (2014), Ariadne von Schirachtaz, 10.03.2014, Aram LintzelFrauensolidarität, 1 (2014), Susanne DiekmannFalter, 33 (2014), Isolde Charim
»Die Argumentation [...] ist über weite Strecken sehr lesbar und anregend.«