Beschreibung
Die intersektionale Perspektive auf die Handlungsfähigkeit drogengebrauchender Sexarbeiterinnen gibt wichtige Impulse für die Soziale Arbeit.
Rezension
Besprochen in:SuchtMagazin, 6 (2013)DHIVA, 9 (2013)Zeitschrift für Sexualforschung, 27 (2014), Thorsten Benkel
»Aktuelle Beschreibungen und kluge Reflexionen in verständlicher Sprache.«
»Ein gewaltiges Buch. Jedoch beileibe nicht nur wegen seines Umfanges, sondern vor allem wegen des konsequent und souverän umgesetzten Vorhabens, sich den hegemonialen Verhältnissen und den entwürdigenden gesellschaftlichen Lesarten von und Umgangsweisen mit drogengebrauchender Sexarbeiterinnen fundiert zu widersetzen und der Gesellschaft ihre eigenen gewaltvollen Praktiken entgegenzuhalten.«