Neue Zeitschrift zur Popkultur – unter anderem mit den Themen Serialität, Morrissey und Hebdige, Popkonzepte, Energie und Depression sowie Lady Gaga.
»Die Texte machen Spaß.«
»Wir, die wir lange und gescheite Sätze lieben [...], müssen diese Zeitschrift mögen.«
»Die Zeitschrift ›Pop. Kultur und Kritik‹ bündelt in einem weltweit bisher einmaligen Konzept Stimmen aus Journalismus und Forschung [...]. Der Startschuss für die längst überfällige Erforschung von Phänomenen wie Lady Gaga, Feelgood-Movies oder der Occupy-Bewegung ist mit diesem neuen Printformat endgültig gefallen.«
»Lesenswerte Beiträge. Und jeder kann wohl etwas Neues dazulernen.«
»[Die Zeitschrift] versucht gar nicht erst, sich dem Gegenstand programmatisch oder normativ zu nähern. Erfrischendes trifft auf Professorales, Metakritisches auf Lady Gaga.«
Besprochen in:www.merkur-blog.de, 22.1.0.2012, Ekkehard KnörerMissy Magazin, 4 (2012)Radio Bayern2, 31.10.2012, Thomas Palzerwww.coolibiri.de, 10 (2012)www.hhv-mag.com, 10 (2012), Sebastian Hinzwww.sturmunddrang.de, 08.10.2012, Till Huberhttp://blogs.tageswoche.ch, 05.11.2012cultureglobe.de, 09.11.21012, Maurice Schuhmannwww.bookstorecore.deKulturpolitische Mitteilungen, 139/IV (2012), Franz Krögerhttp://blog.goethe.de, 07.01.2013www.suprememag.tv, 15.05.2013Zeitschrift für Germanistik, 3 (2013), Mascha VollhardtBlick, 29.10.2013, Attila Albert
»Hervorragende neue Zeitschrift.«
»Ein schönes Layout hat das Magazin schon mal. [...] Es sind schöne Texte in dem Heft.«
»Mit ›POP. Kultur und Kritik‹ mischen sich Akademiker stärker in den publizistischen Alltag und machen ihren Wissensstand transparent.«
»Das Ziel von POP ist, die wichtigsten Tendenzen der aktuellen Popkultur in den Bereichen von Musik und Mode, Politik und Ökonomie, Internet und Fernsehen sowie Literatur und Kunst zu analysieren und kommentieren. Dies macht das Magazin in einer Form, die bisher erst wenigen Zeitschriften mit akademischem Hintergrund gelang: Durch die Verbindung einer wissenschaftlichen Zielsetzung mit einer dem Gegenstand angemessenen Gestaltung.«
»Auf alle Fälle tut die Deutsche Forschungsgemeinschaft gut daran, einen Titel wie Pop. Kultur & Kritik zu fördern. Wegen der ins Offene weisenden Reflexion und dem Erkenntniserlebnis, das manchmal einem Erweckungserlebnis nahekommt.«
»Ich habe die Zeitschrift von vorne bis hinten gelesen, die Mehrzahl der Artikel durchaus mit Erkenntnisgewinn. Interessant ist auch, wie Pop sich auf der angeschlossenen Website bewegt.«
»Wenn sich die conditio humana der Digital Natives nur schwammig in den Clouds abzeichnet, brauchen wir solche Magazine vielleicht mehr denn je. Wo sind wir hier, was zur Hölle machen wir und wo wir gerade dabei sind: Wer sind wir überhaupt? Die
»Das neue Magazin am Horizont anspruchsvoller MagazinkulturliebhaberInnen.«