Zwischen Exotik und Vertrautem
Zum Tourismus in der Habsburgermonarchie und ihren Nachfolgestaaten
Stachel, Peter / Thomsen, Martina
Erschienen am
06.11.2014, Auflage: 1. Auflage
Beschreibung
Tourismus der besonderen Art: Der Band fragt nach den spezifischen Bedingungen und Ausprägungen des Tourismus in der multiethnischen Donaumonarchie und ihren Nachfolgestaaten und setzt weiterführende Impulse für eine kulturwissenschaftliche Forschung.
Rezension
»Der Sammelband zeigt [...] eindrucksvoll auf, in welche Richtung die weitere geschichtswissenschaftliche Befassung mit dem Thema Tourismus als kulturelles Phänomen gehen könnte.«
»The book seems to be a chapter in the history of Central European cultural nationalism rather than of tourism as such, and it certainly demonstrates that the two were strongly interrelated. It seems to be a good starting point for readers who search for destinations not included in the Baedekers.«
»Die Herausgeber und Autoren des Bandes zeigen auf, was ihr prinzipielles Ziel war: neue Perspektiven und Facetten für die tourismushistorischen Forschungen. Die hier genannten potentiellen Untersuchungsfelder mögen daher als Ansporn zur Fortführung und Erweiterung angesehen werden. Auch so kommt dem Buch Pioniercharakter zu. Es verdient eine breite Rezeption.«
»Der Sammelband leistet in vielerlei Hinsicht Pionierleistung und die einzelnen Beiträge geben einen profunden Einblick in die Vielfalt und Diversität der Habsburgermonarchie. Insbesondere die Konzentration auf kulturelle Aspekte des Tourismus ist gewinnbringend, zeigt sie doch die deutlichen Grenzen auf, die im Binnentourismus des Vielvölkerstaates bestanden.«
Besprochen in:http://austria-forum.org, 24.01.2015, Helga Maria WolfBohemia, 56 (2016), Sabine Stach
»Der Band [eröffnet] auf jeden Fall innovative Perspektiven für die Forschung.«
»Ein lesenswerter Tagungsband [...], der einige interessante Ansätze für die weitere geschichts- und kulturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Querschnittsphänomen Tourismus liefert.«
»The book seems to be a chapter in the history of Central European cultural nationalism rather than of tourism as such, and it certainly demonstrates that the two were strongly interrelated. It seems to be a good starting point for readers who search for destinations not included in the Baedekers.«