Beschreibung
Der kulturelle Konflikt um das Eigene und das Fremde – am Beispiel imaginativer Geographien in transnationalen arabischen Printmedien.
Rezension
»Die Forschungsarbeit von Shadia Husseini de Arajo ist ein bedeutsames Puzzle eines Bildes, das entstehen und zusammen gesetzt werden muss in der Überzeugung, dass ›die Anerkennung der allen Mitgliedern der menschlichen Familie innewohnenden Würde und ihrer gleichen und unveräußerlichen Rechte die Grundlage der Freiheit, der Gerechtigkeit und des Friedens in der Welt bildet‹, wie dies in der Präambel der von den Vereinten Nationen proklamierten Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zum Ausdruck kommt.«
»Ein instruktiver und die eigenen Forschungsprämissen stets kritisch hinterfragender Beitrag zur Debatte um dichotomische Orient-Okzident-Entwürfe.«
Besprochen in:GMK-Newsletter, 8 (2011)