Beschreibung
Das Subjekt im Spiegel seines Namens – Peter Widmer zeigt in seiner psychoanalytischen Studie, wie dem Eigennamen und seinen Buchstaben neben dem Spiegelbild eine entscheidende Funktion in der Entstehung von Kultur und Subjektivität zukommt.
Rezension
»Peter Widmer hat ein erhellendes, kluges Buch geschrieben, das wie eine Landkarte auf unser Bewusstsein wirken kann. Es vervollständigt das Denken und leitet den Leser durch konkreten Stoff, ohne ihm das Imaginäre, die Lust am Selbst zu nehmen.«
»Peter Widmer [bringt] den seltenen Mut auf, im Sinne eines vollen Sprechens mit Lacan eigenständig zu denken und sich [...] auf eine psychoanalytische Untersuchung des Eigennamens einzulassen.«
Besprochen in:www.titel-magazin.de, 10.12.2010, Martin EndresFrankfurter Allgemeine Zeitung, 21.02.2011, Bettina EngelsAargauer Zeitung, 18.03.2011, Silvia SchaubORF Vorarlberg »Focus«, www.vorarlberg.orf.at, 26.05.2011ORF/Ö1 Radio, Dimensionen – Die Welt der Wissenschaft, 15.7.2011, Franz TomandlNamenkundliche Informationen, 99/100 (2011), Volker Kohlheimtexte, 2 (2012), Sándor IvádyJahrbuch für Literatur & Psychoanalyse, 31 (2012), Annette Vieth
»Peter Widmers Buch [stellt] einen wichtigen Schritt zur Überwindung der im völlig Vagen verbleibenden Redeweisen vom ›Zauber‹ oder der ›Magie‹ des Namens dar, indem er versucht, diese von der Tiefenpsychologie her zu erklären.«