Beschreibung
»Hybridität« ist zu einem modischen Schlagwort geworden, inflationärer Inbegriff von Utopien des Aufbrechens kultureller Grenzen. Der Band zeigt dagegen die dunkle Seite dieser Formel, die mit Formen der Rassifizierung einhergeht.
Rezension
»Ein wichtiges Buch, welches im Diskurs um den Postkolonialismus in Deutschland seinen Platz finden wird.«
»Ein überaus kluges Buch [...], dem eine breite, über die Grenzen der Sozial- und Kulturwissenschaft hinausgehende Leserschaft zu wünschen ist.«
Besprochen in:Zitty Berlin, 26 (2010)IASL_online, 3 (2012), Thomas SchwarzNight out@Berlin, 6 (2012), Torsten FlühMitteilungen der Berliner Gesellschaft für Missionsgeschichte e.V., 44/4 (2014), Ulrich van der Heyden
»Der Autor pladiert hier überzeugend für die Repolitisierung und Rekontextualisierung des modischen Begriffs [der Hybridität].«