Beschreibung
Der Band nimmt eine queer-theoretische Perspektive auf Arbeit und Sexualität ein: Entlang der bizarren Photographien und Tagebücher der viktorianischen Hausangestellten Cullwick offenbart sich eine neue Konstellation von Macht im Feld der (Lohn-)Arbeit.
Rezension
»Das Buch liest sich anregend in Bezug auf die Frage, wie die kulturelle Bedeutung von Arbeit und Sexualität immer zugleich verhandelt werden und dies Menschen dazu bringt, sich selbsttätig in Verhältnisse einzufügen.«
Besprochen in: www.iaslonline.de, 4 (2011), Heide VolkeningH-Soz-u-Kult, 4 (2012), Peter-Paul Bänziger