Beschreibung
Eine Pionierarbeit zu einem aktuellen Thema der Popkultur, die Schlüsselkonzepte der Gender-Politik und Queer Theory mit Diskursen der Philosophiegeschichte innovativ miteinander verbindet.
Rezension
»Durch die Anregungen von Leibetseder erfassen wir intuitiv, dass wir alle, bereits vor jeglicher theoretischen Auseinandersetzung mit der Queer Theory unterschwellig queer denken und queer hören.«
»[Es handelt] sich um ein sehr lesenswertes, sehr originelles Buch mit vielen potenziellen Anschlussstellen für weiteres queer-subversives Forschen zum Thema.«
»›Queere Tracks‹ ist ein absolut taugliches Buch für die feministischen Bibliothekscharts.«
Besprochen in:Frauensolidarität, 4 (2009), Claudia Dal-Biancomaedchenmannschaft.net, 15.03.2010fiber, 17 (2010), Katrin Triebswettertestcard, 20 (2011)Feministische Studien, 2 (2012), Katja Kauer
»Über dieses gelungene kulturwissenschaftliche und wissenschaftstheoretische Buch kann frau sich durch Musik der Theorie annähern, durch Theorie der Musik näher kommen oder einfach beides genießen.«