Beschreibung
Ob Matrix oder Terminator – was wäre der Film ohne die Präsenz anderer Medien? Das Handbuch gibt einen umfassenden Überblick über die Vielfältigkeit dieser medialen Nabelschau. Medialität erzeugt sich erst über Selbst- und Fremdreferenz.
Rezension
»Eine innovative Zusammenschau der Medienreflexion im Film, die für künftige Projekte als Anregung und Orientierung dienen kann.«
»Ein erfreulicher Überblick zum Einsatz verschiedener Medien im Kino. Fachlich fundierte, manchmal sogar erhellende, oft sprachlich beeindruckende Artikel geben einen umfassenden Einblick zum Einsatz und zur Funktion verschiedener Medien im Film. Erfreulich ist zudem, dass der Blick des Lesers geweitet und eine abschließende Diskussion vermieden wird.«
»Dieses Handbuch sollte jeder Film- oder Medienwissenschaftsstudent kennen und lesen, auch die Interessierten aus den Nachbardisziplinen können auf wertvolle Erkenntnisse für eigenen Fragestellungen in den Fächern Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft bauen. Sprachlich ist der dicke Band äußerst ansprechend und eignet sich nicht nur für Studierende, sondern wird auch anderen Medien- und Filmwissenschaftlern Anregungen für die Forschung geben können.«
»Die Reichhaltigkeit der Perspektiven ermöglicht [...] einen neuen Blick auf Filme und unsere überbordende Medienkultur. Intermedialitätsforschung bleibt ein dankbares Wissenschaftsgenre. Forscher, Filmenthusiasten sowie Studierende werden in diesem elaborierten Band anregende Studien finden.«
Besprochen in:GMK-Newsletter, 1 (2013)http://hhprinzler.de, 3 (2014), Hans Helmut PrinzlerGMK-Newsletter, 3 (2013)www.lehrerbibliothek.de, 8 (2014), Dieter BachMEDIENwissenschaft, 3 (2015), Tobias Haupts