Beschreibung
Zum 20-jährigen Jubiläum der 'Geschichte der Germanistik'. Dem ersten Heft der Geschichte der Germanistik war ein Satz Ludwig von Fickers beigegeben, man erscheine 'nach Maßgabe des inneren Fälligwerdens' - dies betonte den persönlichen Zugriff der Herausgeber, die eine Wissenschaftsgeschichte der Gegenwart im Sinn haben. Aus dieser Perspektive widmet sich die Zeitschrift der Fachhistorie der deutschen Philologie von den Anfängen in den Werken der Dichter bis heute und behält dabei Fragen der Allgemeinen Wissenschaftsgeschichte sowie die Historie benachbarter Philologien im Auge. Die Diskussionsbeiträge und Aufsätze werden von einer kontinuierlichen kommentierten Bibliographie und Quellenfunden begleitet; der Kommunikation in der Forschung dienen Berichte über Projekte und Tagungen. Aus dem Inhalt Die Herausgeber zum 20. Geburtstag der Zeitschrift: Zur Freiheit philologischer Forschung Michael Schlott in Experteninterviews: Wege der Aufklärung in Deutschland zwischen 1965 und 1990 Christian Benne: Die Gegenständlichkeit der Literatur Jean Bollack: Grundlagen einer Europäischen Universität in Straßburg Beatrice Gründler: Pre-Modern Arabic Philologists - Poetry's Friends or Foes? Thomas Vogtherr: Edward Schröder und das Ende des Ersten Weltkrieges Marcel Lepper: Philologie im 18. Jahrhundert - zur Forschungslage Christoph König: Zur historischen Rekonstruktion der Rilke-Forschung Im Abonnement: EUR (D) 10,00; EUR (A) 10,30
Autorenportrait
InhaltsangabeDie Herausgeber zum 20. Geburtstag der Zeitschrift: Zur Freiheit philologischer ForschungMichael Schlott in Experteninterviews: Wege der Aufklärung in Deutschland zwischen 1965 und 1990Christian Benne: Die Gegenständlichkeit der LiteraturJean Bollack: Grundlagen einer Europäischen Universität in StraßburgBeatrice Gründler: Pre-Modern Arabic Philologists - Poetry's Friends or Foes?Thomas Vogtherr: Edward Schröder und das Ende des Ersten WeltkriegesMarcel Lepper: Philologie im 18. Jahrhundert - zur ForschungslageChristoph König: Zur historischen Rekonstruktion der Rilke-Forschung