Beschreibung
Zwischenergebnis einer fortgesetzten Auseinandersetzung mit den Themen Sterblichkeit, Religion und Gewalt. Fragmentierte Lyrik im Sine des Neobarock und der in früheren Schriften des Autors definierten Rückkehr zu einer Unbedingtheit in der künstlerischen Sprache.
Autorenportrait
Knut Stang:
Knut Stang: Günstigstenfalls selbst eine Proteische Person. Historiker, Informatiker, Berater, Lyriker, Bildhauer, Sänger, Grafiker, Romancier, Publizist. Vielleicht vor allem ein unentwegter Grenzzänger entlang von Demarkationslinien, die sonst kaum jemand sehen kann. Oder sehen will. Und auf Verbindungslinien, die auch sonst kaum einer findet. Oder finden will.