Rezension
»Einer der feinsten Stilisten deutscher Sprache... Dieser Berliner Schriftsteller ist ein Crack!«
»Es sind einzelne Sätze, die eine wunderschöne Genauigkeit haben (…) Aber mehr noch als solche brillanten Beobachtungen, Beschreibungen, ist es die Stimmung, die Bremer erzeugt: nicht nostalgisch, nicht wehmütig, nicht traurig, sondern voller Anteilnahme und Komik, Schmerz und Erfahrungshunger.«
»Das Kostbarste, Schönste an ›Nachhausekommen‹ ist jedoch die Sprache. Bremer ist ein feiner Stilist, der eine sanfte Ironie hinter langen, kunstvoll geflochtenen und oft ein wenig altmodisch klingenden Satzkaskaden verbirgt.«
»Überzeugt durch ein fast zauberhaftes Schweben durch die eigene Vergangenheit ... Ein vertrackt schönes Buch.«
»›Nachhausekommen‹ ist ein packendes, berührendes und streckenweise amüsantes Buch – ein echtes Juwel unter den vielen aktuellen Autofiktionen.«
»Jan Peter Bremer beherrscht eine Kunst, die selten geworden ist: Er kann sich kurz fassen … Auch vom Scheitern kann Bremer sehr schön und doppelsinnig erzählen.«
»Angst und Stolz des kleinen Schlossbewohners, Geheimnis und grelles Angebertum der Eltern und Freunde, Rohheit und raue Zutraulichkeit der Bauernkinder - all dies verwebt Jan Peter Bremer zu einer poetischen und bewegenden Erzählung des mühsamen Heranwachsens.«
»Diese wunderbar leichte und zugleich in die Tiefe gehende Coming-of-Age-Geschichte schreit nach einer Fortsetzung.«