Rezension
»Eine spannende und raffiniert erzählte Geschichte«
»Hila Blum flicht Zitate von großen Autorinnen ein, unter anderen von Atwood, Munro und Strout. Blums lakonischer Erzählstil erinnert an deren großartige Chroniken des alltäglichen Familiendramas.«
»Eine mit viel Feingefühl erzählte Familiengeschichte«
»Dieser Roman ist großartig. Ja, ich hab’s geliebt ihn zu lesen.«
»Mit ›Wie man seine Tochter liebt‹ hat die israelische Schriftstellerin Hila Blum ein schmerzhaft schönes und grausam ehrliches Buch über das Problem der (elterlichen) Liebe geschrieben.«
»Wirklich kühn baut Hila Blum mit dem ersten Satz eine unglaubliche Spannung auf.«
»Dieser Roman bleibt von Anfang bis Ende von einer köchelnden Spannung durchzogen.«
»Das Gelungene an dem Buch ist, dass es Luft lässt für verschiedene Interpretationen.«
»Den Schmerz über die Trennung von der Tochter beschreibt Hilda Blum in berührenden Worten.«
»Hila Blum schildert dies mit eindringlicher Präzision und Empathie.«
»Schmerzhaft poetisch berichtet die Mutter in der Rückschau von Dingen, die sie selbst nicht versteht, und offenbart einen tiefen Blick in ihre Seele.«