»Falkner dichtet, wie einst die Impressionisten malten, und ist sprachlich doch ganz auf der Höhe unserer Gegenwartsdiskurse.«
"Ein intellektueller Großakt, der den geneigten Leser ins Staunen versetzt."
"Im Unterschied zu vielen seiner Kollegen fürchtet er weder das Schöne, noch den Witz, nutzt Reim, Rhythmus und Alliterationen mit großer Lust und sucht - jenseits der funkelnden Theorie - immer wieder das Leichte, Einfache."
»ein begnadeter Abrissarbeiter an den alten Nomenklaturen der Lyrik-Tradition und ein Virtuose in der Verknüpfung antiker und moderner Metaphoriken.«
»Tolle Formulierungen...eine Riesenentdeckung«
»Man kann mit diesen Gedichten wirklich durch die Landschaft gehen, man sieht verschiedene Tiere, Pflanzen, Landschaftsbilder, das ist alles da und das macht diese Lyrik (…) so sinnlich, abenteuerlich … Falkner weiß mit Ironie zu spielen, kann Bildung und Schönheit und Natur verknüpfen … Man hat sein Vergnügen, man hat sein Bildungserlebnis, man hat Sprachwitz. Wirklich auch witzige Gedichte sind das, und sie sind sehr, sehr schön.«
»Ein enormes ästhetisches Vergnügen«
»Gerhard Falkner gehört zu den wagemutigsten – im besten Sinn – Lyrikern der Bundesrepublik Deutschland. Er hat den Mut in poetische Debatten der Gegenwart zu intervenieren wie kein Zweiter.«
»Gerhard Falkners Agenda ist es, das Naturgedicht auf neue Beine zu stellen.«
»Großartige Gedichte, die zu erschließen nicht immer leicht ist. Aber gerade das bereitet Freude und animiert zum (Nach-)Denken.«
»vielfältiges und atemberaubendes Sprachspiel«
»Poetische Wanderungen«
»Einen Preis für das schillerndste Bonmot der lyrischen Saison kann man dem neuen Gedichtband Gerhard Falkners bereits jetzt zuschreiben.«
»Dies ist der Lieblingsgedichtband in diesem Jahr für mich.«
»Gerhard Falkners Gedichte sind allesamt Philosophie in Versen.«
»Eine Gegenwelt zum Online-Dasein: Gerhard Falkner reanimiert in ›Schorfheide‹ das Naturgedicht.«
»Auf der Palette von Falkner gehört der Band ›Schorfheide‹ zu den einprägsamen Höhepunkten.«
»Wer Zeilen wie: ›Ich hab die Sommerwolken nicht erfunden‹ so mühelos hervorbringt, kann man nur als einen ganz großen seiner Zunft bezeichnen. Auf der Palette von Falkner, sei er ein lyrischer Freilichtmaler, sei er ein später Zeichenleser oder wandernder Sänger,gehört der Band ›Schorfheide‹ zu den einprägsamen Höhepunkten.«
»Falkner zu lesen ist großes Vergnügen, seine Sprache macht Spaß, die Falknerwelt ist schwer wie ein Stück Papier und leicht wie der Fernsehturm, wahrscheinlich ist das Lesen von Falknergedichten auch sehr gesund.«
»aufregende, zwischen Naturmagie, Sprach- und Geschichtsreflexion oszillierende Gedichte.«
»Gedichte sind nicht zum Träumen da, sondern zum Aufwachen.«