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Krieg

UTB
Erschienen am 22.07.2009
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783825232344
Sprache: Deutsch
Umfang: 124
Format (T/L/B): 18.0 x 12.0 cm
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Print on Demand Ausgabe (Lieferzeit ca. 5-6 Tage) Krieg ist seit Anbeginn europäischer Kulturalität ein Topos, der in unterschiedlichster Weise einer theoretischen Reflexion unterzogen wurde und wird. Hier soll nun der Versuch unternommen werden, sich dem Phänomen Krieg systemisch-dialektisch im Lichte seines Begriffs zu nähern. Aus diesem Grund kommen vorrangig nicht die bekannten Klassiker der Kriegstheorie zu Wort, sondern Autoren der europäischen Philosophie und deren Gedanken zum Krieg.

Rezension

Aus: ekz-Informationsdienst, Helmut Lange Der Titel gehört zur Reihe "Grundbegriffe der europäischen Geistesgeschichte" (s. auch K. Lacina und B. Recki, in dieser Nr.) und ist damit genau charakterisiert. Es geht nicht um eine politologische und/oder historische Betrachtung, sondern dem "Phänomen Krieg" will sich der Autor "systemisch-dialektisch im Lichte seines Begriffes … nähern". Der Professor am Institut für Rechtsphilosophie, Religions- und Kulturrecht der Universität Wien bringt alle Voraussetzungen mit, den "Krieg als Erscheinungsform des Polemos" zu erläutern. D.h. er will das "historische Phänomen "Krieg" auf sein geschichtliches Noumenon … denken". Dazu untersucht er den Kriegs-Begriff u.a. bei Heraklit, Platon, Spinoza, Nietzsche und Heidegger, also abendländischen Philosophen und nicht – bis auf Clausewitz – bei den Kriegstheoretikern. In 3 Schritten, "Bios, Logos und Polemos" beschreibt er das realhistorische Umfeld der Denker, ihre Philosophie und deren Begriff vom Kriege. Für Philosophie-Studenten und andere hoch motivierte Kreise. Den praktischen Gewinn für aktuelle Diskussionen müssen sich die Leser selbst erarbeiten.

Inhalt

Warum Krieg? Krieg als Erscheinungsweise des Polemos 7 Krieg im Profil 1 Prolog: Krieg als Werden – Heraklit 15 2 Limitierter Krieg und politische Moralitat – Platon, Cicero, Augustinus 21 3 Legaler Krieg und rationale Rechtlichkeit – Grotius, Spinoza, Kant 45 4 Legitimer Krieg und kulturelle Sittlichkeit – Clausewitz, Fichte, Nietzsche 73 5 Epilog: Krieg als Sein – Heidegger 107 Anhang Literatur 113 Internet 121 Personenregister 123

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