Beschreibung
Wenngleich jede Doktorarbeit eine eigenstAndige wissenschaftliche Leistung des Verfassers darstellen soll. so gehen doch stets Anregun gen. Gedanken und Vorschla.ge anderer Personen in die For schungsarbeit ein. UblicheIWeise dankt man als Autor diesen Per sonen am Anfang der Arbeit. Dieser Gepflogenheit will ich nun auch geme nachkommen. Dank gebiihrt zunachst meinem Lehrer Herro Prof. Dr. Ger hard Kleining. Ein von ihm verfaBter Aufsatz. der das qualitative Ex periment in die sozialwissenschaftliche Methodendiskussion ein gefiihrt hat. und der 1986 in der KOlner Zeitschrtft fiir Soziologie und Sozialpsychologie erschienen ist (vgl. KLEINING 1986). hat mich zu meiner Arbeit lnspiriert. In diesem Aufsatz hat Kleining auf die Ahn lichkeit der Forschungsmethodik der Wiirzburger Schule. der Berliner Gestaltpsychologen und bei Piaget hingewiesen. 1m persOnlichen Ge sprnch hat Herr Prof. Kleining mir zahlreiche Hinweise zu meiner Ar beit geben kOnnen. Seine Gedanken sind in weit starkerem MaBe in meine Arbeit eingegangen. als man an der zahl der Zitate ablesen kOnnte. Danken mOchte ich auch Herro Dr. Siegfried Jaeger. der mir in seine Kopie des Forschungstagebuches von Wolfgang KOhler Einblick gewa.hrt hat. KOhlers Forschungstagebuch. in das dieser die Beob achtungen bei seinen tierpsychologischen Experimenten auf Teneriffa in Jahren 1914 bis 1920 notierte. befindet sich in der Bibliothek der "American Philosophical Society'· in Philadelphia. Des weiteren danke ich Frau Dipl.-Psych. Barbara Frien fiir die Durchsicht des Manuskripts meiner Arbeit und ihre entsprechenden Hinweise zur versta.ndlichen Gestaltung meines Textes.