Beschreibung
Bilingualer Unterricht, auch bekannt als CLIL, wird als effektiv eingestuft, weil er sowohl den Aufbau von Sachwissen als auch von fremdsprachlichen Kompetenzen ermöglicht. Da der Schweizer Lehrplan vorschlägt, vermehrt solche bilingualen Sequenzen ergänzend zum Fremdsprachenunterricht anzubieten, wurde im Rahmen einer Good Practice-Studie erforscht, wie optimale CLIL-Lernangebote mit Englisch und Bildnerischem Gestalten für die Primarstufe angeboten werden können, wie diese von den heterogenen Lernenden genutzt werden und welche weiteren Chancen sowie Herausforderungen die Beteiligten dabei erfahren.
Autorenportrait
Dr. Silvia Frank lehrt Fachdidaktik Englisch an der PH Zürich. Zudem arbeitet sie als Mentorin in der berufspraktischen Ausbildung und schreibt Englischlehrmittel.
Inhalt
1 Einleitung
2 CLIL für die Fächerfusion Englisch und Bildnerisches Gestalten
3 Methodisch-didaktische Ansätze im heterogenen CLIL-Unterricht
4 Von theoriebasierten Aufgabensets zu qualitätsvollen CLIL-Modulen
5 Die empirische Untersuchung
6 Darstellung der Ergebnisse
7 Diskussion und Interpretation der Ergebnisse
8 Literaturverzeichnis
9 Abbildungsverzeichnis
10 Tabellenverzeichnis
11 Anhang