Beschreibung
Die Rezeption des römischen Rechts in Deutschland ist seit vier Jahrhunderten Gegenstand eines nicht endenden Meinungsstreits. Rechtsgelehrte und Praktiker aller Richtungen haben sie begrüsst oder verdammt. Der Autor hat Werturteile aus z.T. wenig bekannten Quellen zusammengetragen und in den geistesgeschichtlichen Zusammenhang ihrer Epoche gestellt. Die Arbeit vertieft das Verständnis der Rezeption als historisches Ereignis wie auch als Grundlage des in Deutschland geltenden Rechts.