Beschreibung
Der erste Band der Edition enthält Herschs philosophisches Erstlingswerk Die Illusion, in dem sie sich – vor dem Hintergrund der Lehre von Karl Jaspers – mit den Zielen und Grenzen des philosophischen Denkens auseinandersetzt. Eine Auswahl von Aufsätzen weist Kant, Kierkegaard, Bergson und den französischen Existentialismus als wichtige Bezugspunkte für Herschs Denken aus, dessen leitendes Thema die Problematik von Zeit und Freiheit ist.
Autorenportrait
Dr. Silvan Imhof ist Mitarbeiter an der Edition von K. L. Reinholds Gesammelten Schriften an der Universität Bern. Von ihm erschienen die Monografie Der Grund der Subjektivität zur Philosophie J. G. Fichtes und verschiedene Aufsätze zum Deutschen Idealismus und zur Sprachphilosophie.
Jean Terrier, PD Dr. habil., Politikwissenschaftler mit Schwerpunkt Geschichte des politischen Denkens, lehrt und forscht an der Universität Basel, der FernUniversität Schweiz und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Urs Marti-Brander war bis 2017 Professor für Politische Philosophie an der Universität Zürich. Von ihm erschienen zahlreiche Publikationen u. a. zu Rousseau, Marx, Nietzsche und Foucault.
Rezension
Jeanne Herschs philosophisches Erstlingswerk Die Illusion neu ediert und kommentiert