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Theobald Hocks Schönes Blumenfeldt (1601)

Texte und Kontexte

Bogner, Ralf Georg / Singh, Sikander
Erschienen am 26.08.2019
CHF 102,00
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783772086786
Sprache: Deutsch
Umfang: 490
Format (T/L/B): 22.0 x 15.0 cm
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Das literarische Schaffen des 1573 in Limbach/Saar geborenen und vor 1624 in Böhmen oder im Elsass verstorbenen Dichters Theobald Hock umfasst 92 Gedichte, die 1601 in der Sammlung Schönes Blumenfeldt im Druck erschienen sind. Hocks Werk ist ein singuläres Zeugnis literarischen Gestaltungswillens in deutscher Sprache im Übergang vom Späthumanismus zum Barock, im Spannungsfeld spätmittelalterlichen Meistersangs, neulateinischer Dichtung und italienischer Einflüsse. Der Band bietet neben einem Überblick über die aktuelle Forschung Untersuchungen einzelner Gedichte, thematischer und motivischer Fragen sowie Studien zur Lebensgeschichte des Autors und zur Druckgeschichte seines Werkes.

Autorenportrait

Prof. Dr. Ralf Bogner lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität des Saarlandes und leitet die dortige Arbeitsstelle für österreichische Literatur und Kultur/Österreich-Bibliothek Robert Musil. Prof. Dr. Sikander Singh lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität des Saarlandes und ist Leiter des Literaturarchivs Saar-Lor-Lux-Elsass.

Inhalt

Vorwort Ralf Georg Bogner und Sikander Singh Buch ohne Leser: Theobald Hocks "Schönes Blumenfeldt". Ein Forschungsbericht 1601 bis 2018 Eckehard Czucka Poeta Doctus. Theobald Hocks Prägung durch das gymnasium illustre in Hornbach Klaus Wolf Theobald Hock - ein Beitrag zu seinem Leben am Hofe Peter Woks von Rosenberg Anna Kubiková Nachlese zum Leben und Umkreis von Theobald Hock Václav Bok Buchwissenschaftliche Forschungen zu Theobald Hocks "Schönem Blumenfeldt" nebst Beschreibung des neu aufgefundenen Prager Exemplars Sikander Singh Vom Lieben und Versemachen - Poetologische Abgrenzungen bei Theobald Hock Stephanie Blum Theobald Hocks "Schönes Blumenfeldt" - Eine performative Poetik? Hermann Gätje Die Reflexion des Verhältnisses von Mensch und Tier in der Lyrik Theobald Hocks Ralf Georg Bogner Poetologisches Propemptikon und grobianischer Transformationsschwank. Zur gattungspoetologischen Einordnung von Theobald Hocks "An die Satiren (Cap. III)" Heiko Ullrich Zum Konnex von Endzeitbewusstsein, Vanitasmotivik und Frömmigkeitspraxis in Theobald Hocks "Schönes Blumenfeldt Cap. XXVII." und zu seinen Bezügen zum zeitgenössischen Kirchenlied Marlen Wagner Theobald Hocks "Schönes Blumenfeldt" (1601) im Kontext der zeitgenössischen Liedlyrik Frédérique Renno Theobald Höck und Johann Ulrich - eine deutsch-lateinische Dichterfreundschaft Achim Aurnhammer und Emma Louise Brucklacher

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