Beschreibung
Erster von sieben Bänden (Materialien I bis Materialien VII), circa fünftausend Seiten: Ideen, Ursprünge, Quellen, Zitate, Paraphrasen, Bearbeitungen, Reflexionen.
Prosa, Lyrik, Essays, Biographisches, Religion, Blasphemie, Philosophie, Ideologie, Anschauung, Kommunismus, Kapitalismus, Futurismus, Dadaismus, Ismen aller Art, Erotik, Liebe, Sexualität, Pornographie, Musik, Lieder, Songs, Stich- und Schlagwörter, Oberfläche, Tiefe, Ab- und Umwege, Notizen, Listen, Sudeleien et cetera, deren Verfasser: »Autor, Erzähler, Berichter, (innere) Schrei(b)er, Automat, Buntschriftsteller, Schwärmer, Enthusiast, Thaumaturg, (m)ein Binnenschilderer, der An(n)al(i/y)st, (m)ein Analytiker, das beobachtende Ich, der Leser, die Reflektorfigur, der Metaphrast, Tran(s)s(c/k)riptor, Transliterat, Prosopograph, Epitomator, Zwiebelfischer (FBI ewer zilches), sie sind alle ich, auch ich, nur ich.« (samt und sonders deskriptiv bekennend programmatisch unten auf S. 584 erwähnt). - Universum, enzyklopädische Werkstatt, Sammelsurium, Chaos, Entropie?
Autorenportrait
Joerg K. Sommermeyer:
Joerg K. Sommermeyer (JS), geb. am 14.10.1947 in Brackenheim, Sohn des Physikers Kurt Hans Sommermeyer (1906-1969). Kindheit in Freiburg. Studierte Jura, Philosophie, Germanistik, Geschichte und Musikwissenschaft. Klassische Gitarre bei Viktor v. Hasselmann und Anton Stingl. Unterrichtete in den späten Sechzigern Gitarre am Kindergärtnerinnen-/Jugendleiterinnenseminar und in den Achtzigern Rechtsanwaltsgehilfinnen in spe an der Max-Weber-Schule in Freiburg. 1976 bis 2004 Rechtsanwalt in Freiburg. Zahlreiche Veröffentlichungen (siehe Verzeichnisse, unten S. 73 ff.; Katalog der Editionen / KdE, unten S. 767 ff.). JS (Joerg Sommermeyer) lebt in Berlin und Lahnstein.