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Friedrich Hölderlins Prosa

Hyperion und Theoretisches

Sommermeyer, Joerg K. / Syrg, Orlando
Erschienen am 20.03.2023
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783749450985
Sprache: Deutsch
Umfang: 174
Format (T/L/B): 1.0 x 21.0 x 14.0 cm
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Nach Hölderlins Lyrik mit einer Auswahl seiner Gedichte (OrSyTa 32023) bringt dieser Prosa-Band seinen großartigen Roman »Hyperion oder der Eremit in Griechenland«, nebst seinen Vorformen und Ergänzungen »Fragment von Hyperion« und »Hyperions Jugend«, sowie etwas Theoretisches, darunter »Pindar-Fragmente«.

Autorenportrait

Joerg K. Sommermeyer: Joerg K. Sommermeyer (JS), geb. am 14.10.1947 in Brackenheim, Sohn des Physikers Kurt Hans Sommermeyer (1906-1969). Kindheit in Freiburg. Studierte Jura, Philosophie, Germanistik, Geschichte und Musikwissenschaft. Klassische Gitarre bei Viktor v. Hasselmann und Anton Stingl. Unterrichtete in den späten Sechzigern Gitarre am Kindergärtnerinnen- / Jugendleiterinnenseminar und in den Achtzigern Rechtsanwaltsgehilfinnen in spe an der Max-Weber-Schule in Freiburg. 1976 bis 2004 Rechtsanwalt in Freiburg. Zahlreiche Veröffentlichungen. JS (Joerg Sommermeyer) lebt in Berlin und Lahnstein. Friedrich Hölderlin: Johann Christian Friedrich Hölderlin wird am 20. März 1770, als Sohn eines Klosterhofmeisters und dessen Ehefrau, einer Pfarrerstochter, in Lauffen am Neckar geboren. Früh verliert er Vater und Stiefvater. Bildung in Latein- und Klosterschulen in Nürtingen, Denkendorf, Maulbronn und dem Tübinger Stift, wo auch Hegel und Schelling unterrichtet werden. 1793 Abschlussexamen. Kurzdauernde Hofmeisterstellen, die ihn nach Jena, Weimar, Nürtingen, Homburg, Frankfurt am Main, in die Schweiz und nach Bordeaux führen. Schwärmerische Liebe zu Susette (»Diotima«; 1769-1802), Gattin des Frankfurter Bankiers Gontard. 1797 erster Band des »Hyperion« bei Cotta in Tübingen und »Der Wanderer« in Schillers Zeitschrift »Die Horen«. 1802-04 innerlich gebrochen und geistesgestört in Nürtingen bei der Mutter, nach vorübergehender Genesung ab 1806 geisteskrank in der Heilanstalt Tübingen, welche ihn 1807 als unheilbar entlässt. Schreinermeister Ernst Zimmer kümmert sich um ihn, nach dessen Tod führt seine Tochter Friedrich Hölderlins Betreuung fort. Er stirbt am 7. Juni 1843 in Tübingen. [Detaillierter Lebenslauf siehe Joerg K. Sommermeyer, Biographischer Abriss Friedrich Hölderlins, unten S. 159 f.]

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