Beschreibung
Adolf Muschg geht in seinem scharfsinnigen Essay den uns Europäern oft sehr fremdartig anmutenden Phänomenen der japanischen Lebens- und Denkart nach. "Ich habe aus der "Zeichenverschiebung" mehr über Japan gelernt als aus vielen dicken Büchern zuvor." (Heinz Dürr, ehem. Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn) "Den Sinn des dichten japanischen Regelgeflechts hat Muschg dem Nichteingeweihten einfühlsam vermittelt." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Autorenportrait
Adolf Muschg, 1934 in Zürich geboren. Lebt als freier Schriftsteller in der Nähe Zürichs. Zahlreiche Buchveröffentlichungen und Literaturpreise. Er lehrte Germanistik in Tokio.