Beschreibung
Das Leben bietet uns tagtäglich unzählige Möglichkeiten, scheinbar Gewöhnliches außergewöhnlich wahrzunehmen, zu entdecken und zu verdichten, kurzum: in neue Bezugsmuster zu stellen.
Der veränderte Blickwinkel setzt Impulse frei, immer wieder sich selbst und seine Welt neu zu entdecken, neu zu (er-)finden und neu zu erleben!
In diesem Buch macht Wolfgang Hübner-Bergfeld deutlich, wie und in welch vielfältiger Form Vertrautes und Unvertrautes als Quelle der Inspiration dienen kann, wenn wir dem eigenen Geist freien Lauf lassen.
Autorenportrait
Wolfgang Hübner-Bergfeld:
Wolfgang Hübner-Bergfeld wurde 1949 als Sohn einer deutsch-italienischen Familie in Moers am Niederrhein geboren und lebt seit über 50 Jahren in Köln zusammen mit seiner Frau Christa, mit der er einen Sohn und eine Tochter hat.
Nach dem Studium der Ingenieurwissenschaften und dem Studium in Erziehungswissenschaften, Psychologie und Soziologie an der Universität Köln war der Autor mehr als drei Jahrzehnte hauptberuflich Leiter einer Familienbildungs- und Beratungsstelle der Arbeiterwohlfahrt in Düsseldorf.
Während dieser Zeit engagierte er sich über viele Jahre im dortigen Betriebsrat und war dort auch als Betriebsratsvorsitzender sowie als Mobbingbeauftragter und Streitschlichter für seine Kolleginnen und Kollegen aktiv.
Der Autor arbeitete jahrelang als Dozent in der Erwachsenen- und Familienbildung sowie als systemischer Familientherapeut und Supervisor. Als Rentner ist er noch zeitweise in diesen Bereichen und in der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit tätig.
Sein Hang zum Schreiben zieht sich durch sein ganzes Leben, angefangen mit kleinen Tagebüchern und Gedichten in frühester Kindheit, bis hin zu Aphorismen, Lyrik, Essays und Geschichten. Schreiben ist für ihn eine Passion, die ihn dazu bringt, sich selbst immer wieder neu zu entdecken, auszudrücken und andere Menschen zu bewegen und zu berühren.