Beschreibung
Der Roman einer großen Liebe, die Zeit-, Sprach- und Ortsgrenzen überwindet. Nach einer wahren Geschichte.
1953, Stuttgart / Barcelona:
Die junge Fremdsprachenkorrespondentin Elisabeth bricht aus der Enge Deutschlands auf in das vom Franco-Regime durch Repressalien geprägte Barcelona. Dennoch findet Elisabeth in dieser Stadt eine bisher nie gekannte Freiheit. Ihr katalanischer Kollege Emanuel und sie empfinden schon bald viel füreinander. Doch Emanuel ist verheiratet und hat eine kleine Tochter.
1993, Stuttgart / Barcelona:
Elisabeth macht sich erneut auf in die Stadt am Meer. Erfüllt sich endlich ihr Traum vom Leben und Lieben?
Nach „Der Duft nach Vanille“ mit den Schauplätzen Stuttgart und Toskana der neue Roman von Birte Stährmann.
Autorenportrait
Über die Autorin:
Birte Stährmann, Jahrgang 1967, aufgewachsen in Flensburg, lebt mit ihrem Mann in Stuttgart.
Referentin für Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising bei einer Non-Profit-Organisation.
Autorin zahlreicher Fachbücher (unter dem Namen Birte Mensdorf).
Ihr erster Roman „Der Duft nach Vanille“ stand mehrere Male in Folge auf der halbjährlich erscheinenden Bestsellerliste Belletristik des Indie-Katalogs.
Ihr zweiter Roman „Wellen kommen, Wellen gehen“ war Buch des Monats April 2018 bei tredition.
Mehr von der Autorin unter
www.birte-staehrmann.de
Bei tredition sind bereits folgende Bücher der Autorin erschienen:
Der Duft nach Vanille (2016)
Wellen kommen, Wellen gehen (2018)