Beschreibung
„Augenblicke kreieren die Zeit.
Und es ist die Erde nämlich,
zu der die Augenblicke erwachsen
– unter dem Firmament“.
Vor ebenjenem von ihm formulierten Hintergrund präsentiert
der Autor Erich Meyer die Gedichte seines neuen Buches
„erden-augenblicke“,
dabei der Wortschöpfung Viriditas zugeneigt, welche die Mystikerin Hildegard von Bingen (1098-1179) als Inbegriff der allem innewohnenden (Grün-)Kraft prägte.
Das vom Autor vorgelegte Buch präsentiert den Leserinnen und Lesern ein sehr ansprechendes Äußeres.
Autorenportrait
Erich Meyer:
Im März des Jahres 1946 wurde ich in Hamburg geboren. Dort verbrachte ich Kindheit und Jugend in Verbindung mit dem Besuch von Volks- und Realschule sowie dem Gymnasium.
Meine Studien an der Universität führten mich zum Berufsfeld des Lehrers. Ich wurde Pädagoge an Volks- und Realschulen sowie an Sonderschulen, hier mit dem Schwerpunkt der Erziehung und Unterrichtung blinder und sehbehinderter Schülerinnen und Schüler.
Von Kindheit an hat mich die Literatur, insbesondere die Poesie, beeindruckt - nicht zuletzt vom Elternhaus dazu inspiriert. Im Laufe der Zeit stellte sich für mich heraus, dass die Dichtkunst für mich mehr bedeutet als das Aufnehmen gestalteter Sprache - sie weckte und verstärkte in mir das Bedürfnis, eigene lyrische Verse zu schreiben und sie schließlich nach außen zu tragen.